HP 903, HP 934 und HP 935
Druckerpatronen HP 903, HP 934 und HP 935 nachfüllen.
HP killt Millionen Chips in wenigen Sekunden!
Die Originalpatronen HP 903, HP 934 und HP 935 sind, wie mittlerweile üblich, blickdicht, so dass auch bei diesen keine vernünftige Füllstandskontrolle mehr möglich ist. Diese Patronen können theoretisch zwar nachgefüllt werden, jedoch nehmen die Schwämme nur eine kleine Tintenmenge auf. Auch hier sollten transparente PermaPrint Patronen eingesetzt werden, die mit der Tintenmenge der HP 903, HP 934 XL und HP 935 XL Originalpatronen nachgefüllt werden. Die durchsichtigen PermaPrint Patronen erleichtert sowohl die Kontrolle des Füllstandes, wie auch den Nachfüllvorgang erheblich. Die PermaPrint Patronen müssen mit Chips ausgestattet sein, da sich die Chips der Originalpatronen nicht demontieren lassen, ohne sie zu zerstören. Sind keine Chips auf den Patronen, meldet das Gerät, dass keine Patronen eingesetzt sind und verweigert jegliche Arbeit. HP bietet immer mal wieder an, dass ein Update der Firmware (interne Software) des Gerätes ausgeführt werden sollte. Dieses Update dient, unserer Meinung nach, in erster Linie dazu, die nachgebauten Chips unbrauchbar zu machen. In letzter Zeit werden die Firmware Updates ohne Zutun und Zustimmung des Nutzers automatisch ausgeführt. Es scheint so, dass dies über die Webdienste des Gerätes ausgeführt wird. Wenn diese nicht benötigt werden, sollten die Webdienste unbedingt abgeschaltet werden.
HP 934 und HP 935 mit Pigmenttinte nachfüllen.
Die Originalpatronen sind mit Pigmenttinte gefüllt, die einen wasserbeständigen, gestochen scharfen und lichtechten Ausdruck liefert.
Das Nachfüllen der PermaPrint Patronen ist sehr einfach:
Stöpsel raus, Druckertinte rein, Stöpsel rein. Fertig!
Es sollte unbedingt eine exakt nachgebaute Pigmenttinte eingefüllt werden, wie sie auch in den Originalpatronen zum Einsatz kommt. Die Pigmenttinte ist milchig trüb, am Besten bei der Yellow Tinte zu sehen. In einigen Fällen waren die Pigmenttinte und die chemisch erzeugte „dye-based“ Tinte nicht kompatibel und reagierten so miteinander, dass die Tinte ausflockte. Dies verstopfte den Druckkopf teilweise rettungslos. Es muss bei diesen Geräten unbedingt darauf geachtet werden, dass immer genügend Druckertinte in den Patronen ist. Wird der Druckkopf leer gedruckt überhitzt er und die Düsen setzen sich mit der Pigmenttinte zu. Die eingetrocknete Pigmenttinte in den Düsen aufzulösen und heauszuspülen ist in der Regel nicht so einfach. Desweiteren verschleisst der Druckkopf deutlich schneller, wenn er immer wieder überhitzt. Aus diesem Grund sollten von Zeit zu Zeit die Füllstände der PermaPrint Patronen in Augenschein genommen werden und gegebenenfalls nachgefüllt werden. Es gilt: Lieber zu früh füllen, als den Druckkopf trocken laufen lassen.
HP 903 mit spezieller Tinte nachfüllen.
Die HP Originalpatronen 903 sind ebenfalls mit Pigmenttinte gefüllt. Bei diesen Patronen werden nur die Schwarzpatronen mit einer Pigmenttinte nachgefüllt. Die Farbpatronen sollten laut QRÄX mit einer chemisch erzeugten, speziell hergestellten Nachfülltinte gefüllt werden. Der Druckkopf der zugehörigen Geräte ist sehr empfindlich und ist bei den Experimenten mit pigmentierter Nachfülltinte immer wieder verstopft und war nur unter Schwierigkeiten wieder zu reinigen.
Auch hier sollten die bewährten PermaPrint Patronen mit nachgebauten Chips eingesetzt werden, die ein rechtzeitiges Nachfüllen erlauben eingesetzt werden. Das Leerdrucken hatte bei diesen Geräten ebenfalls fatale Folgen. Aus diesem Grund liefert QRÄX in den Nachfüllsets standardmässig genügend Reinigungsflüssigkeit und eine spezielles Reinigungstool mit, um einen verstopften Druckkopf reinigen zu können.
Hallo,
was kosten nun die durchsichtigen XL Patronen für den HP office Jet 6950 Drucker mit chip und was kostet die farbe?
Und gibt es eine Garantie wenn sie nicht funktionieren?
MFG Feikes
Hallo, die PermaPrint Patronen und die Nachfülltinte gibt es bei http://www.qraex.de. Einfach in der Druckerauswhl den Drucker wählen.
Hallo Gerr Gruber,
ich habe neulich Parma Print Patronen den Hersteller weiß ich leider nicht mehr.
Jedenfalls war das Problem dass ich die Patronen eingesetzt habe mir aber eine jedes mal „defekt oder nicht eingesetzt“ attestiert.
Die Patronen hatten einen Chip.
Ich habe dann einfach mal die Fehlerhafte Farbe rausgenommen und die „alte“ Originale eingesetzt, nun hat mir der Drucker die nächste Farbe als Fehlerhaft angezeigt.
Es War also nicht möglich nur eine neue Patrone zu nutzen, ein Defekt schließe ich also aus.
Haben Sie einen Tipp ob es da eine Lösung gibt? ich bin nun als sehr skeptisch was nachbau Patronen angeht.
Liebe Grüße und Schönes Wochenende
Hallo,
bei vielen neueren Geräten wird immer wieder mit der Firmware (interne Software) des Gerätes getrickst. Die von Ihnen beschriebenen Symptome deuten darauf hin, dass die Chips veraltet sind und aus diesem Grund mit der Firmware nicht kompatibel sind.
In den letzten zwei Jahren sind bei einigen Geräten von HP die unterschiedlichen Chipversionen nicht mehr uneingeschränkt abwärts kompatibel. Bei Geräten mit den HP Patronen 932 und 933, wie auch HP 950 und 951 funktionieren die Chips in einem Umkreis vom zwei bis vier Firmwareversionen. Ist also die Firmware zu alt, werden die neuesten Chips nicht angenommen. Wird aber die Firmware erneuert, werden ältere Chipversionen nicht angenommen. Es gibt also nur ein kleines Fenster in dem die Firmware und die Chips zusammenpassen.
In letzter Zeit ist es öfter vorgekommen, dass die Firmware der Geräte automatisch, ohne Zutun, geschweige denn Zustimmung des Nutzers, erneuert wurde. Wir haben bei HP Geräten die Webdienste der Geräte in Verdacht.
Bei Epson Geräten wird dies häufig über das Treiber Update gemacht. Damit Firmware und Chips kompatibel sind, empfiehlt es sich die neueste Chipversion zu verwenden, die Firmware des Gerät auf den neuesten Stand zu bringen und dann entweder bei HP die Webdienste abzuschalten oder bei Epson die Treiber Updates zu vermeiden.
Bei Epson Geräten sollte darauf geachtet werden, dass die Abfrage nach automatischen Updates, die nach der Installation angeboten wird, abgelehnt wird. Ist man sich nicht sicher sollte Epson Software vom Computer deinstalliert und erneut aufgespielt werden, um dann die automatischen Updates ablehnen zu können. Es klingt aufwändiger als es dann tatsächlich ist. Es lohnt sich, ob der horrenden Preise für Originalpatronen, auf jeden fall die Zeit zu investieren. Ein guter Lieferant für Patronen ist sehr wichtig. Hier klicken um zu unserer Empfehlung zu gelangen.
Ich hoffe ich konnte etwas Licht in den Druckerdschungel bringen.
Der Tintenwilly
ich brauche perma print patronen HP 934 und Hp 935 und auch Tinte dazu für Hp 6820 Drucker ,
können sie mir welche auf Rechnung nach Österreich schicken und was kostet das ?
Hallo Herr Gruber,
es hat etwas gedauert, aber für die HP Geräte mit den Druckerpatronen HP 934 und 935 gibt es PermaPrint Patronen, mit denen das Nachfüllen sehr einfach wird.
Diese Patronen sind transparent, was den Nachfüllvorgang sehr vereinfacht und eine kontrolle des Füllstandes möglich macht.
Die Chips auf den PermaPrint Patronen sind keine automatischen Reset-Chips. Der Füllstand des Gerätes bleibt auf „leer“ stehen, das Gerät arbeitet aber problemlos weiter.
Es muss dann von Zeit zu Zeit die Zugangsklappe geöffnet werden und die Füllmenge der Patronen geprüft werden.
Gegebenenfalls wir nachgefüllt. Die Patronen dürfen nicht leergedruckt werden, da der thermische Druckkopf dabei beschädigt werden kann.
Die PermaPrint Patronen werden mit der Füllmenge der XL Patronen gefüllt, so dass deutlich mehr ausgedruckt werden kann, als mit den originalen Normalpatronen.
Die Nachfülltinte für diese Gerät hat etwas Zeit in Anspruch genommen, da alle anderen Nachfülltinten für HP keine guten Druckergebnisse erzielten und teilweise den Druckkopf verstopften.
PermaPrint Patronen und eine exakt der Originaltinte nachgebaute Nachfülltinte findest du hier:
http://www.qraex.de
Ich hoffe ich konnte helfen.
Der Tintenwilly