Die Patronen der HP Serie 364 und HP 920 lassen sich nur bedingt mit Tinte nachfüllen. Erstens
ist ein Chip auf den Patronen verbaut, der dem Drucker signalisiert,
dass die Patrone leer ist. Zweitens sind die Setup und die normalen Patronen äusserst sparsam mit Tinte
gefüllt.
Der innere Aufbau der Patronen verhindert ein Befüllen mit mehr Tinte als von HP vorgesehen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich spezielle Nachbaupatronen einzusetzen, auf die der Originalchip umgesetzt wird.
Der Drucker meldet zwar weiterhin die Druckerpatronen als leer, kann aber zum Weiterdrucken bewegt werden.
Um jetzt eine notwendige Füllstandskontrolle zu haben, sind die Nachbaupatronen transparent und somit kann eine Kontrolle
des Füllstandes vorgenommen werden. Die Nachbaupatronen lassen sich extrem einfach nachfüllen.
Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig!
Grundlage für das Nachfüllen ist eine Tinte die exakt der Originaltinte nachgebaut ist.
So erzielt man farbechte Ausdrucke, die dem Original gleichen und man vermeidet das Verstopfen des Druckkopfes,
was irreparable Schäden zur Folge haben kann.
Werden die Originalpatronen nachgefüllt, läßt HP den Kunden voll ins Messer laufen und nimmt den Totalschaden des Druckers in Kauf.
Zwar druckt der Drucker auch mit nachgefüllten Patronen weiter, zeigt diese aber als leer an, womit eine Kontrolle der Füllstände
der Patronen nicht mehr möglich ist.
Wird die Patrone immer wieder vollständig leergedruckt überhitzt der Druckkopf, da die Tinte die in den Druckkopf
nachläuft gleichzeitig auch als Kühlmittel dient. Ergebnis: Druckkopf kaputt!
Versuchen Sie jetzt mal einen Druckkopf bei HP zu kaufen.
Gibt’s nicht!
Drucker zu den Patronen HP 364 und HP 920